
Zum einen ist jede energetische Behandlung individuell auf die Bedürfnisse des Hundes abgestimmt, d.h. für die meisten Hunde sind die ersten Behandlungen ungewohnt. Jeder Hund reagiert auf Neues anders, unabhängig davon, ob er ängstlich oder entspannt ist. Ich hatte viele Behandlungen, wo der Hund sich der Situation nach einer Weile entzogen hat, d.h. aufgestanden ist und sich einen anderen Platz gesucht hat. Meine Arbeit als Energetikerin beinhaltet dem Lebewesen seinen Raum zu geben. Es geschieht hier nichts unter Zwang. Wenn der Hund eine Pause braucht und seinen Standort wechselt, ist das vollkommen in Ordnung. Ich gebe jedem Lebewesen die Zeit, die es braucht um dann wieder in die Entspannung zu kommen. Eine entspannte Situation ist die Basis meiner Arbeit, d.h. wenn der Hund zu Hause am entspanntesten ist, dann findet die Behandlung Zuhause statt. Ganz wichtig ist auch, dass der Besitzer entspannt ist, weil die die Entspannung des Besitzers sich auf den Hund übertragen wird, oder umgekehrt die Anspannung sich vom Besitzer auf den Hund übertragt. Der Hund muss in der Energetik-Behandlung nicht funktionieren, er darf sich ganz gemäß seiner Bedürfnisse verhalten. es kann also durchaus auch sein, dass die Behandlung im Garten stattfindet, wenn sich der Hund dort am besten entspannen kann.
Fortsetzung folgt